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Fußballkreis Ostbrandenburg

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Kreispokal Männer 2021/2022

BSG Pneumant Fürstenwalde – SV Blau-Weiß Markendorf 0:1 (nach Verlängerung) Vor dem Spielbeginn lief Markendorfs Routinier Jan Mutschler mit einem großen Karton unter dem Arm in Richtung seiner Bank. Er gab später zu, dass er dort schon die Sieger-T-Shirts platziert hatte. „Die habe ich zusammen mit meiner Frau schon im Vorfeld gestaltet und gefertigt. Hätten wir nicht gewonnen, hätte ich auch niemandem etwas gesagt. Keiner wusste davon – Ende gut alles gut!", sagte er im Jubeltaumel nach dem Spiel. Die Männer des SV Blau-Weiß Markendorf feierten einen glücklichen Sieg und gewannen mit 1:0 durch ein Tor, das in der 120. Minute fiel. Torschütze war Oscar Firmin Neguini. Die Fangemeinde aus Fürstenwalde begrüßte indes ihre Männer mit dem traditionellen Ruf: „Hurra, hurra – die BSG ist da!"

Die Ausgangslage für die Partie: Pneumant als Tabellenführer der Ostbrandenburgliga trifft auf den Tabellenzweiten der Landesklasse Ost, der mit drei Punkten Rückstand auf den Tabellenersten, FSV Luckenwalde II, sogar noch den Staffelsieg im Auge hat. Das Spiel auf dem Hauptplatz der Schöneicher Sportanlage war in erster Linie vom Kampf geprägt. Vor allem der läuferische Aufwand auf beiden Seiten war sehr hoch. Und spätestens in der Verlängerung, nach 90 Minuten stand es 0:0, war sowohl den Männern aus Fürstenwalde als auch bei den Markendorfern, deutlich der Kräfteverschleiß anzumerken. Schiedsrichter Sven Henning musste immer öfter unterbrechen, da Spieler von Krämpfen geplagt, auf dem Rasen liegen blieben. Angela Bellin und Lisa Marie Enke, hatten im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Die beiden Krankenschwestern wurden immer wieder auf den Platz gerufen um ihren Spielern, in diesem Fall den Markendorfern, zu helfen Dramatisch verlief die letzte Spielminute in der der Markendorfer Oscar Firmin Neguini Pneumants Torhüter Christian Roggisch keine Chance ließ und das goldene Tor schoss. Es bleibt jedoch ein großes „Aber". In der Entstehung für dieses Tor übersah Schiedsrichter Sven Henning ein klares Foulspiel, das einen Freistoß für Pneumant zur Folge hätte haben müssen.

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